Mit jedem Gewinn wird der Wunsch größer

Mit jedem Gewinn wird der Wunsch größer

Wir alle haben es schon einmal erlebt: Wir erreichen einen wichtigen Meilenstein in unserem Leben, denken, dass wir dann endlich zufrieden sind und können uns demnach auf die nächste Herausforderung konzentrieren. Doch wie oft ist das so? Wie oft müssen wir feststellen, dass unser Wunsch nach mehr, besser oder grundsätzlich größer wird, sobald wir ihn erreicht haben?

Der https://spinando-casino.com.de/ berühmte Philosoph Sigmund Freud sagte über dieses Phänomen: "Das Glück ist eine unersättliche Frau". Wir können uns das so vorstellen, als ob wir ein bestimmtes Ziel erreichen, aber unser Wunschgegenstand verliert nicht an Wert. Im Gegenteil: Er gewinnt nur noch mehr an Bedeutung.

Die Psychologie hinter dem Wachstum des Wunsches

Es gibt verschiedene Ansichten darüber, warum uns der Wunsch größer wird, sobald wir ihn erreicht haben. Einerseits können wir unsere Ziele und Träume als eine Art "psychologische Schiene" betrachten, die unsere Motivation und unser Streben antrieb. Sobald diese Ziele erreicht sind, verliert der Antrieb jedoch seinen Sinn.

Die Psychologie spricht in diesem Zusammenhang von einer "Entscheidungsmotivation". Wir entscheiden uns für ein Ziel, das wir dann erfüllen möchten. Sobald es erreicht ist, fühlen wir uns jedoch nicht unbedingt zufrieden, weil sich der Antrieb verloren hat.

Die Faktoren des Wachstums des Wunsches

Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen können, dass unser Wunsch größer wird. Einerseits kann es sein, dass wir nicht mehr an uns selbst glauben oder uns selbst zu wenig wertgeschätzt haben. Wenn wir ein Ziel erreicht haben und uns dann fragen, warum wir uns das nur so getraut haben, fühlen wir uns oft unzulänglich.

Ein anderer Faktor ist die Umgebung. Wenn wir in einem Wettbewerb umglänzt sind, können wir uns schnell daran gewöhnen, dass es immer mehr gibt, was erreicht werden kann. Wir vergleichen unsere Leistungen mit denen anderer und fragen uns dann, warum wir nicht auch noch ein bisschen mehr erreichen könnten.

Die Lösung ist bei sich selbst zu suchen

Wenn also unser Wunsch größer wird, sobald wir ihn erreicht haben, sollten wir uns bewusst machen, dass dies nicht an dem Ziel selbst liegt. Wir müssen uns umkehren und fragen: Was war der Grund, warum ich dieses Ziel gesetzt habe? War es das richtige Ziel? Konnte ich mir nur das erreichen lassen, was ich für möglich hielt?

Nur wenn wir auf diese Weise nachdenken, können wir unsere Motivation wiederfinden. Wir müssen lernen, mit den Erfolgen zu leben und nicht in der Verpflichtung stecken zu bleiben, immer mehr zu wollen.

Ein Beispiel: Das Beispiel des Sportlers

Ein bezeichnendes Beispiel dafür ist ein erfolgreicher Sportler. Er hat sein Ziel erreicht, den Spitzensportler zu werden. Doch was passiert dann? Der Wunsch wird größer! Er will noch mehr. Er will Weltmeister oder Olympiasieger werden.

Aber warum? Weil er es für möglich hält. Aber ist das wirklich der Grund, warum er Sport treibt? Oder ist der Grund dafür, dass er sich selbst beweisen möchte, dass er nicht nur gut ist, sondern auch noch besser werden kann?

Die Wichtigkeit des Selbstbewusstseins

Um den Wunsch zu stillen, müssen wir uns also daran erinnern, warum wir ein Ziel gesetzt haben. Wir müssen lernen, mit unseren Erfolgen umzugehen und nicht immer nach mehr streben.

Das ist kein einfaches Problem, aber es gibt auch eine Lösung. Wir müssen uns bewusst machen, dass unser Wunsch nur durch die Anerkennung und das Lob anderer wächst. Wenn wir also lernen, mit unseren Erfolgen umzugehen und uns nicht mehr nach dem Streben nach noch mehr richten, können wir den Wunsch stillen.

Die Zukunft ist ein offenes Buch

Wenn wir also unser Verhalten ändern und nicht immer nach mehr streben, haben wir die Möglichkeit, unsere Ziele zu erreichen. Wir müssen lernen, mit unseren Erfolgen umzugehen und uns daran erinnern, warum wir ein Ziel gesetzt haben.

Denn die Zukunft ist ein offenes Buch. Wir können sie gestalten, wie wir wollen. Wir können sie auch so gestalten, dass unser Wunsch größer wird als unsere Leistung. Aber das wäre keine Lösung für unser Problem.

Wir müssen also lernen, mit unseren Erfolgen umzugehen und uns nicht mehr nach dem Streben nach noch mehr richten. Dann haben wir die Möglichkeit, unsere Ziele zu erreichen und nicht immer nach mehr streben.

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